The most popular mediation magazin in Germany publishes the first magazine for mediation worldwide, which sees itself not as a scientific but as a practice-oriented professional medium for the broad field of conflict resolution.
Vom 3. bis 7. Januar 2022 findet der zweite deutschsprachige online Schulmediationskongress unter dem Motto „Für ein besseres Miteinander“ statt. Dann heißt es wieder: 15 Expert*innen geben 15 Impulse für Pädagog*innen und Mediator*innen. Der Kongress wendet sich an Mediator*innen, die sich für den Schulbereich oder für neue Methoden interessieren, und an Pädagog*innen und Eltern, die sich ein gutes Schulklima wünschen. Gastgeberin des Kongresses ist die Berliner Pädagogin und Mediatorin Dr. Christa D. Schäfer. (Den Namen bitte verlinken auf www.christaschaefer.de)
Wie eine Win-win-Situation für alle Beteiligten geschaffen werden kann.
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel
Baugroßprojekte sind trotz und wegen ihrer Komplexität für eine Mediation geeignet. Dabei erfordert eine Vielzahl von Problemen auf verschiedenen Ebenen besondere Mediationstechniken, um den Interessen der Parteien an kurzfristigen, kostengünstigen und geschäftserhaltenden Lösungen gerecht zu werden. - Ein Artikel von Christoph Bubert
Lesen Sie, wie der Weg zur geeinten Gesellschaft aussehen könnte, warum es sinnvoll ist, wenn Bürgerräte bei Auseinandersetzungen auf lokaler Ebene als Konfliktmediatoren agieren und welchen Beitrag Schulmediation zur nachhaltigen Lösung von Konflikten im Klassenverband leisten kann.
Zunehmend befassen sich Forscher mit der Verbindung zwischen Körper und psychischen Variablen. Dabei wird deutlich, dass nicht nur die Psyche den Körper beeinflusst, sondern auch der Körper auf die Psyche wirkt. Einstellungen, Emotionen und Handlungen können sowohl durch die eigene Körperhaltung als auch über eine metaphorische Darstellung ausgedrückt und beeinflusst werden. Darüber hinaus zeigt die psychologische Forschung zur Grounded-Cognition-Theorie, dass die Wirkung von bestimmten motorischen Handlungen und Körperpositionen – sogar unbewusst – einen verstärkenden Einfluss auf das eigene geplante Verhalten hat. In diesem Rahmen stellen wir Ihnen zwei Ansätze vor, die innerhalb der Mediation genutzt werden können:
Die aktuelle Pandemie verändert das Leben jedes Einzelnen. Die Menschen, aber auch die Unternehmen brauchen Zeit, um die veränderte Situation wahrnehmen, darauf reagieren, aber auch in ihr agieren zu können. Und dort, wo es Aktionen gibt, gibt es auch Konflikte. Wie diese sich verändern und was diese Veränderungen für den Bereich Mediation und Konfliktmanagement bedeuten, darüber hat sich die TRANSFER mit Professor Dr. habil. Gernot Barth unterhalten.
ZDF-Interview mit Prof. Dr. Barth
Trotz Bußgeld: Es wird wohl weiterhin Menschen geben, die auf einen Mund-und-Nasen-Schutz verzichten. Wie kann man sie zum Umdenken bewegen?
Trotz Bußgeld: Es wird wohl weiterhin Menschen geben, die auf einen Mund-und-Nasen-Schutz verzichten. Wie kann man sie zum Umdenken bewegen?
Frau Brigitte Zypries, Herausgeberin des DUB UNTERNEHMER Magazins im Gespräch mit Prof. Dr. Gernot Barth, Herausgeber der Zeitschrift "Die Mediation" über den Nutzen und die Vorteile einer Mediation bei einer Unternehmensnachfolge. Wieso ist ein Blick von außen vor allem bei familieninternen Übergaben so wichtig?
Der Mensch sehnt sich nach Anerkennung, Nähe und Liebe. Entscheiden sich zwei Personen, eine Liebesbeziehung einzugehen, fußt diese auf einer Vielzahl von Eigenschaften, die man aneinander schätzt. Auf diese Weise lernt man voneinander und kann allein, aber auch zu zweit wach-sen. Grundlage dafür ist Ehrlichkeit – sich selbst, aber auch dem anderen gegenüber. Denn nur, wenn Liebende wahr und wahrhaftig denken, füh-len und handeln, kann ihre Beziehung zueinander über das Physische hinausgehen und wirkliche Intimität erreichen.
Die Steinbeis-Hochschule schafft neue Professur für Konfliktmanagement und Mediation an der Fakultät für Business & Economics.
Die Bundesagentur für Arbeit stellt auf berufsfeld-info.de verschiedene Ausbildungen, Studiengänge oder Weiterbildungen sowie die dazugehörigen Berufsfelder vor. Nun wurde auch die Mediationsweiterbildung dort aufgegriffen. Ihren Weg zur Mediation und den Einstieg in das Berufsfeld schildert Mediatorin Sosan Azad in einer kurzen Reportage. „Ich habe nach dem Handwerkszeug gesucht, um Probleme besprechbar zu machen und vielleicht sogar eine Lösung zu finden. Die Menschen sollten mitreden dürfen und einbezogen werden. Es ging mir um Beteiligungsprozesse und nicht um Paragraphen oder Gesetze.“