Konflikte in Unternehmen lösen und nachhaltig vorbeugen

„Konflikte gehören zum Alltag – umso besser, wenn man weiß, wie man beruflich und privat mit Ihnen umzugehen hat“, resümiert Stefan Buscher. Als langjähriger Redakteur, Pressesprecher und derzeitiger PR-Berater hat er immer wieder mit Konflikten zu tun. Sie gehören zu seinem Arbeitsalltag dazu. Auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung stieß er immer wieder auf die Mediation und entschied sich 2023 für die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator.

Was bringt mir eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator?

Konflikte gehören in Unternehmen zum beruflichen Alltag. Doch auch die Konfliktlösung muss ein Teil der Berufspraxis sein, denn Konflikte sind nicht nur zeit- und geldintensiv, sie sind schädlich für die zwischenmenschliche Atmosphäre im Unternehmen. Frustration, Wut, fehlende Motivation sind Folge ungelöster Konflikte und der Beginn eines wirtschaftlichen Schadens. Ein ausgebildeter Wirtschaftsmediator kann dafür die Lösung sein.

Wirtschaftsmediatoren schaffen nicht nur den Rahmen, um wirtschaftlich motivierte Konflikte zu lösen und vertraglich festzuhalten, sondern beugen Konflikten auch vor. Deshalb sind Wirtschaftsmediatoren ein wertvolles Bindeglied zwischen potenziellen Konfliktparteien in Unternehmen. Zudem sind Wirtschaftsmediatoren qualifiziert unternehmensinterne Konfliktmanagementsysteme zu strukturieren und zu implementieren. Kompetenzen, die nicht nur zeit- und geldsparend sind, sondern auch das Arbeitsklima verbessern.

Wo kann ich eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator absolvieren?

Anbieter von Ausbildungen zu Wirtschaftsmediatoren gibt es wenige. So bietet beispielsweise die IKOME | Steinbeis Mediation die Ausbildung zum zertifizierten Mediator mit Schwerpunkt Wirtschaft an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland – Berlin, Essen, Leipzig, München und Stuttgart – an. Seit 2002 bildet das vom Deutschen Forum für Mediation e. V. akkreditierte Ausbildungsinstitut Mediationsausbildungen an. Die Ausbildung ist anerkannt nach den Richtlinien der führenden Mediationsbundesverbände, dem Bundesverband Steinbeis – Mediation, Supervision, Coaching und dem Bundesverband Mediation. Erfahrene Trainer*innen greifen auf ihre Expertise, gesammelt in über 140 erfolgreich abgeschlossenen Mediationsausbildungen zurück. Dabei vereint die Ausbildung wissenschaftliche Standards und einen hohen Praxisanteil mit realen Fällen. Rollenspiele und Reflexionseinheiten vermitteln nicht nur Wissen, sondern tragen auch zur Änderung der innerlichen Haltung bei. Während der gesamten Ausbildung liegt der Fokus auf dem Schwerpunkt Wirtschaft.

Wie läuft die Ausbildung bei IKOME | Steinbeis Mediation ab?

Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator bei IKOME | Steinbeis Mediation besteht aus 6 Modulen und kann berufsbegleitend an fünf zentralen Standorten – Berlin, Essen, Leipzig, München und Stuttgart – absolviert werden. Mit einer optimalen Teilnehmeranzahl von maximal zwölf Personen pro Kurs ist die Kombination aus Übungen in der Gruppe sowie Einzelaufgaben während der gesamten Ausbildungszeit gewährleistet.

Zertifiziert durch die Steinbeis Plus Akademie an der Steinbeis Hochschule erhalten die Absolventen das Certificate of Advanced Studies, das höchste Abschlusszeugnis, das für eine nebenberufliche Ausbildung ausgestellt wird. Jonathan Barth, Geschäftsführer von IKOME | Steinbeis Mediation und verantwortlich für die Mediationsausbildung, erzählt im Interview über Inhalte, Voraussetzungen und Ablauf der Ausbildung.

Wo erhalte ich mehr Informationen?

Stefan Buscher hat es bereits geschafft. Vor zehn Monaten erhielt er sein Diploma. In dieser Zeit schaltete er sich immer wieder in Konflikte ein und freute sich über das Feedback: „Mein Umfeld bescheinigt mir immer wieder, dass ich seit der Mediationsausbildung noch sensibler geworden bin. Oft ist vom berühmten siebten Sinn die Rede.“ Seine neue Feinfühligkeit empfindet der PR-Berater nicht nur als durchweg positiv, sondern auch als sinnstiftend. In der Interviewreihe „Leipziger Impulsgespräch“ mit Prof. Dr. Gernot Barth erschienen in Die Mediation IV/2023, teilt er seine Erfahrungen. 

Wenn auch Sie Interesse haben, Ihrem beruflichen Alltag eine neue Perspektive zu geben, Ihr Wissen zu erweitern und lernen möchten, Konflikten vorzubeugen, dann informieren Sie sich hier über die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator. Jonathan Barth sowie das Team von IKOME | Steinbeis Mediation beantworten gern Ihre Fragen. Sie erreichen das Ausbildungsinstitut unter: kontakt@ikome.de. Anmelden können Sie sich unter https://www.ikome.de/kontaktformular. Hier lesen Sie, was andere Teilnehmende berichten.

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