Was uns der gute alte Goethe hier als Bürgerpflicht mit auf den Weg gibt, funktioniert womöglich in der Nachbarschaft, aber sicherlich nicht in der Welt der eigenen Gedanken
Die Bekanntheit der Mediation steigt, dies ist eines der Ergebnisse des diesjährigen Rechtsreports der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach.
Angesichts der steigenden Waffengewalt in den Vereinigten Staaten stellt sich immer wieder die Frage, ob gewalttätige Medien gewalttätiges oder aggressives Verhalten fördern.
Mit dem ReSource-Projekt untersuchte das Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften wie Empathie funktioniert und ob soziale Kompetenz erlernt werden kann.
Die Grundthese lautet, dass bei friedensvermittelnden Mediationen oft unterschwellig auf bestimmte Normengerüste zurückgegriffen wird.
Jeder 2. Arbeitnehmer hat angegeben, in seinem Arbeitsleben eine schwere persönliche Kriste erlebt zu haben.
Das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (Speyer) brachte in diesem Monat den mehr als 200 Seiten starken Bericht über die Entwicklung der Mediation in Deutschland heraus.
Geforscht wird immer: Auch wenn Konflikte und ihre Bearbeitung schon seit Menschengedenken von großer Bedeutung sind, ist längst noch nicht alles über dieses Thema gesagt.
Auf die Frage „Wie kocht man?“, sollten Sie von einem Koch keine ernsthafte Antwort erwarten.
Kompetenzen sind doch wunderbar! Je mehr davon, desto besser. Sie scheinen einfach uneingeschränkt gut zu sein. Eine Medizin, die nicht gelöffelt, sondern gebaggert werden sollte, und zwar ganz ohne Nebenwirkung.
Die Studie nahm die Entschädigung im Sinne des Akzeptanzmanagements für Projekte unter die Lupe und ging dabei der Fragestellung nach ob Akzeptanz für Projekte die gesellschaftlich sinnvoll, aber mit individuellen Nachteilen verbunden sind, verbessert werden, wenn man die Betroffenen belohnt anstelle von entschädigt.