Die Autorin Antje Hermenau stellt auf der Leipziger Buchmesse ihr Buch “Ansichten aus der Mitte Europas. Wie Sachsen die Welt sehen” vor. In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Die Mediation erscheint ein Artikel der Autorin zum Thema Identität in West- und Osteuropa.
Veranstaltungshinweis:
Donnerstag, 21. März 2019, 17:00 Uhr
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Grimmaische Straße 6
04109 Leipzig
Buchmesse-Saal
Antje Hermenau
„Ansichten aus der Mitte Europas. Wie Sachsen die Welt sehen“
Eintritt frei
Podiumsdiskussion
Mit Antje Hermenau, Jan Emendörfer (Leipziger Volkszeitung) und Stefan Locke (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
In Kooperation mit der Evangelischen Verlagsanstalt
30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs verschieben sich die Kraftfelder in und um Europa. Aber auch innerdeutsche Konflikte bedürfen der Analyse. Antje Hermenau, die ehemalige sächsische Grünen-Chefin, stellt in Ihrem gerade erschienenen Buch „Ansichten aus der Mitte Europas – Wie Sachsen die Welt sehen“ Sachsen in das Zentrum ihrer Betrachtungen und beschreibt mit Mutterwitz und weltoffenem Patriotismus die sächsische Seele samt den Missverständnissen und ernsthaften Meinungsverschiedenheiten zwischen Ost- und Westdeutschen, Ost- und Westeuropäern. Sie wagt Ausblicke in die Zukunft und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Bürgerverantwortung.
In der Ausgabe II/2019 der „Mediation“ präsentieren wir von Antje Hermenau den Beitrag „Im Zeichen der Identität: West und Osteuropa im Konflikt“. Das Magazin erscheint am 28. März 2019. Im Schwerpunkt steht dieses Mal „Die Macht des Geldes“.