Hitschfeld-Studie „Akzeptanz von Technik und Technologie“ untersuchte das Thema „Entschädigung“ versus „Belohnung“
Die Studie nahm die Entschädigung im Sinne des Akzeptanzmanagements für Projekte unter die Lupe und ging dabei der Fragestellung nach ob Akzeptanz für Projekte die gesellschaftlich sinnvoll, aber mit individuellen Nachteilen verbunden sind, verbessert werden, wenn man die Betroffenen belohnt anstelle von entschädigt.
Die Ergbebnisse der repräsentativen deutschlandweiten Studie:
82 Prozent der Befragten (stimme zu/stimme eher zu) sind heute der Meinung, dass die Bereitstellung eines echten Bonus für die Betroffenen gut für die Akzeptanz von Projekten wäre.
Im Jahr 2013 waren es laut damaliger Studie 85 Prozent.
Für uns hat dieser Gedanke keine vordergründig materielle Dimension. Vielmehr wird mit einer „Belohnung“ eine gesellschaftliche Anerkennung ausgedrückt – ein akzeptanzfördernder Faktor.
Geschäftsführer Uwe Hitschfeld dazu: „Folgt man diesem Gedanken, dann ergeben sich neue Möglichkeiten, mit denen die Akzeptanz von Projekten generell gesteigert werden kann. Es fände ein Paradigmenwechsel statt, weg vom Denken über Nachteile, hin zu einer Positivstrategie.
Die gesamte Studie sowie alle vorangegangenen Untersuchungen finden Sie unter www.hitschfeld.de/forschung .