Ziel des Beitrags ist es, anhand eines Praxisfalles zu zeigen, wie Konflikte auch dann sinnvoll gelöst werden können, wenn die Dogmatik der Mediationslehre in einzelnen Punkten nicht eingehalten werden kann. Es hilft, das zu tun, was schon geht, ohne sich von dem, was noch nicht geht, schrecken zu lassen. Wenn Streitparteien erkennen, dass sie – in einem mediativen Rahmen – in der Lage sind, eine eigene Lösung zu finden, mit der alle Seiten leben können, dann haben sie gewonnen. Dann sind Zeit, Geld und Nerven gespart, Behörden und Gerichte entlastet – dann kann sowohl der Rechtsfrieden als auch der Seelenfrieden wiederhergestellt werden.
Diese Website verwendet ausschließlich Cookies, die für den technischen Betrieb und die Bestellabwicklung notwendig sind. Mit der Verwendung der Webseite zeigen Sie sich damit einverstanden. Mehr Informationen
