Die Mediation - Die Macht der Veränderung

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Print-Ausgabe

  • SW10141
  • Prof. Dr. Gernot Barth
  • ISSN: 2366-2336

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Erfindungen, Revolutionen, wissenschaftliche Erkenntnisse: Das alles bedeutet Veränderung – in... mehr
Produktinformationen "Die Mediation - Die Macht der Veränderung"

Erfindungen, Revolutionen, wissenschaftliche Erkenntnisse: Das alles bedeutet Veränderung – in den meisten Fällen auch Entwicklung, also Verbesserung. Und manchmal fällt es uns ganz schön schwer, uns auf diesen Wandel einzustellen. Doch egal, ob im Berufsleben oder im privaten Bereich: Es lohnt sich meist, den Mut zu haben, sich auf Neues einzulassen.

In der aktuellen Ausgabe der „Mediation“ beschäftigen wir uns im Rahmen einer facettenreichen Herangehensweise mit dem Schwerpunkt „Die Macht der Veränderung“. So erklärt Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a. D., wie seine Vision von einem digitalen Humanismus im Internetzeitalter aussieht. Erfahren Sie außerdem, was erfolgreiches Change Management zu leisten hat, inwiefern Agilität im Wandel ein Burnout-Treiber sein kann und was auf neurologischer Ebene passieren muss, um menschliches Verhalten tatsächlich zu ändern. Darüber hinaus erwarten Sie folgende spannende Beiträge:

  • Die wissenschaftliche Kolumne: Visionen brauchen Zweifel,
  • Der Relationale Change-Prozess abseits vom „Tal der Tränen“ – step by step,
  • Mit Veränderungskompetenz auf Erfolgskurs – Mediation im Wandel,
  • Der Flirt im Wandel der Zeit,
  • Vertragsänderungen – die juristische Dimension.

Freuen Sie sich neben dem Schwerpunkt auf weitere spannende Themen und Impulse. So erläutert Edmund Stoiber, Ministerpräsident a. D., wie er das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland einschätzt. Über die Chancen der Mediation spricht Brigitte Zypries, ehemalige Bundesministerin der Justiz, mit Herausgeber Gernot Barth. Außerdem erfahren sie, wie Teamkonflikte sinnvoll genutzt werden können, inwiefern der agile Markt uns bezüglich altbewährter Arbeitsweisen zum Umdenken zwingt und warum eine unreflektierte Begeisterung für die New Work fehl am Platz ist.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre!

Ausgabe: Q2 / 2020
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