Journalisten versuchen dem Innenleben der Justiz auf den Grund zu gehen. Vergebene Liebesmüh, meint Dr. Stefan Grüll, da schon jetzt klar ist, dass das System chronisch überlastet ist. Lange im gesellschaftlichen Off achselzuckender Selbstverständlichkeit seit Jahrzehnten ein verkümmerndes Dasein fristend, taucht das Fakten-Fakten-Fakten-Magazin FOCUS mit Beginn des Jahres in grelles Scheinwerferlicht, was die Politik von der Öffentlichkeit angenehm ungestört traditionell als fiskalischen Steinbruch zur Finanzierung der Legende von der schwarzen Null missbraucht. Die Rede ist von der Justiz.
Ein Jahr lang, „Woche für Woche“, wie Autor Göran Schattauer am 1. Januar mitteilt, wird FOCUS-Online die Justiz einem „Alltags-Check“ unterziehen und dabei der Frage nachgehen, „warum viele Menschen die Justiz nicht verstehen“ (focus.de/politik/gerichte-in-deutschland). Ein löblicher Ansatz, der aber so sinnvoll sein dürfte, wie die Armee guter Vorsätze vom Klassiker ab sofort und vollständig das Rauchen aufzugeben bis zum Meineid von nun an aber wirklich auf die Figur zu achten.
Ein Jahr lang, „Woche für Woche“, wie Autor Göran Schattauer am 1. Januar mitteilt, wird FOCUS-Online die Justiz einem „Alltags-Check“ unterziehen und dabei der Frage nachgehen, „warum viele Menschen die Justiz nicht verstehen“ (focus.de/politik/gerichte-in-deutschland). Ein löblicher Ansatz, der aber so sinnvoll sein dürfte, wie die Armee guter Vorsätze vom Klassiker ab sofort und vollständig das Rauchen aufzugeben bis zum Meineid von nun an aber wirklich auf die Figur zu achten.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat im November 2014 den Referentenentwurf für ein neues Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) vorgelegt.
Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz für ein Gesetz über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen (VSBG) Stellung genommen.