Die Mediation – Schwarze Schafe

- Artikel-Nr.: SW10020
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„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein“, erkannte schon Albert Einstein. Dennoch fallen einige Herdenmitglieder mehr auf als andere – die „schwarzen Schafe“. Im menschlichen Zusammenleben und -arbeiten sind vor allem Auffälligkeiten im äußeren Erscheinungsbild und im Verhalten der Grund für diese Sonderrolle. Dennoch können sich daraus positive Resultate für den Einzelnen und für die Gruppe ergeben – vorausgesetzt, Sie wissen konstruktiv mit der Situation umzugehen. Wie Ihnen das gelingt, erfahren Sie in der „Mediation“, Ausgabe 3/2016 zum Schwerpunkt „Schwarze Schafe“.
Freuen Sie sich auf einen facettenreichen Zugang zur Thematik und erfahren Sie unter anderem, welche Rolle das schwarze Schaf für den Zusammenhalt der Gemeinschaft spielt, wo der historische Ursprung des schwarzen Schafes liegt und wie Teams die besondere Situation sinnvoll für sich nutzen können. Es erwarten Sie unter anderem folgende Beiträge:
- Von Sündenböcken und schwarzen Schafen,
- Projektkultur in Teams: Zieht an einem Strang!,
- Gefühlt schlechter Dienstplan – Die Opfer-Täter-Dynamik im Team,
- Opfer in der eigenen Familie,
- Die Mediation investigativ – Auf der Suche nach dem schwarzen Schaf.
Auch über das Titelthema hinaus können Sie sich über eine Reihe interessanter Artikel freuen, unter anderem:
- Coachen Sie sich selbst!,
- Konfliktklärung mit Pferdeverstand,
- Prospekte konzipieren, gestalten und einsetzen,
- Deeskalation für Führungskräfte: Die Äbtissin und die geraubte Braut,
- Die bitterböse Eifersucht.
» Inhaltsverzeichnis & Leseprobe
Ausgabe: | 03 / 2016 |