In deutschen Medien kaum erwähnt, finden seit Monaten Massenproteste in Nicaragua gegen die sandinistische Regierung mit Daniel Ortega an deren Spitze statt.
Die Attacken gegen Rettungskräfte ereignen sich zu weit über 50 Prozent in den Abend- und Nachtstunden und meist ist Alkohol im Spiel.
Angesichts der steigenden Waffengewalt in den Vereinigten Staaten stellt sich immer wieder die Frage, ob gewalttätige Medien gewalttätiges oder aggressives Verhalten fördern.
Die Anfälligkeit für radikale Positionen war laut Experten noch nie so groß wie heute.
Schon sechs Bundeswehrmandate wurden im wenige Tage alten Bundestag verhandelt. Wäre es nicht besser, Krisen vorzubeugen, statt Soldaten in Krisengebiete zu entsenden?
Wie lässt sich verhindern, dass ein Mob wie in Chemnitz Menschen jagt?