Nach jeder Ausgabe der „Mediation“ erreichen uns viele Leserzuschriften. Für ihren Zuspruch, Anregungen und Kritik danken wir unseren Lesern ganz herzlich. Zu dem Beitrag „Der doppelte Mediationskreis“, in: Die Mediation, 2/2018, S. 44–47, erreichte uns eine Zuschrift, die wir als Anregung für weitere Diskussionen hier leicht gekürzt wiedergeben (ungekürzt lesbar unter: www.die-mediation.de).
Wie viel Zeit ver(sch)wenden Sie mit Konflikten? Welches Potenzial bietet ein zielgerichtetes Konfliktmanagement? Konflikte in Unternehmen sind unvermeidbar und entstehen immer dann, wenn verschiedene Interessen aufeinandertreffen. Mediation und Konfliktmanagement helfen dabei, Kosten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Mit der ganzheitlichen Analyse einer Konfliktsituation lassen sich destruktive Konflikte erkennen und greifbar machen. So können die Verschwendung von Ressourcen gestoppt und Kosten reduziert werden. - Ein Artikel von Lisa Steindl und Oliver Ahrens
Jeder freiberufliche Mediator ist Manager seines eigenen Unternehmens. Er muss sich neben der eigentlichen Mediationstätigkeit um viele andere Themen kümmern: Steuern, Vertragsrecht, Rechnungswesen, Datenschutz etc. Nicht zuletzt ist der Mediator aber auch Marktteilnehmer. Die wirtschaftliche Existenz beruht wie bei jedem anderen Unternehmen darauf, dass Kunden akquiriert werden und bezahlte Aufträge zu ausreichend Einnahmen führen. Damit die unternehmerische Tätigkeit letztlich erfolgreich ist, gilt es zunächst, den konkreten Markt zu analysieren. Eine Anleitung dazu finden Sie in diesem Beitrag. - Ein Artikel von Dr. Christian Fritzsche
Wie eine Win-win-Situation für alle Beteiligten geschaffen werden kann.
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel
Wenn Menschen miteinander in Kontakt treten, prallen mitunter Welten aufeinander. Schon wenn die Betreffenden aus dem gleichen Land stammen, kann es zu Missverständnissen kommen. Noch größer ist die Wahrscheinlichkeit dafür, wenn es sich um Angehörige verschiedener Nationen handelt. Jeder Mensch ist mit einem persönlichen Charakter ausgestattet; treffen dann noch unterschiedliche Landeskulturen aufeinander, kann die Kommunikation, gleich ob verbal oder nonverbal, etwas komplizierter werden.
Baugroßprojekte sind trotz und wegen ihrer Komplexität für eine Mediation geeignet. Dabei erfordert eine Vielzahl von Problemen auf verschiedenen Ebenen besondere Mediationstechniken, um den Interessen der Parteien an kurzfristigen, kostengünstigen und geschäftserhaltenden Lösungen gerecht zu werden. - Ein Artikel von Christoph Bubert
Das Konstrukt Familie ist verhandlungsbedürftig und bietet besonders in der modernen Gesellschaft ein großes Konfliktpotenzial. Besonders das familiäre Zusammenleben erlebte im vergangenen Jahrhundert eine starke Veränderung. Über die Jahre etablierte sich Familienmediation zunehmend bei einer Vielzahl von Konflikten im familiären Bereich dadurch, dass sich der Wunsch nach einer Harmonisierung von Beziehungen im sozialen Raum weiter ausprägt. - Ein Artikel von Gernot Barth und Heiner Krabbe