Konflikte gehören zum Leben dazu. Nicht nur persönlich, auch beruflich scheinen sie uns regelmäßig das Leben schwer zu machen. Doch die Auswirkungen dieser zumeist harmlos beginnenden Spannungen können gravierend sein, sowohl auf das Wohlbefinden als auch auf die Produktivität. Stress, Angstzustände und Depressionen sind nur einige der möglichen Folgen. Entscheidend ist es also, Konflikte frühzeitig anzugehen, um die Folgeprobleme zu minimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Eine Ausbildung in Wirtschaftsmediation ist der Schlüssel, um die passenden Werkzeuge für den richtigen Umgang mit Streitsituationen im Wirtschaftskontext zu erlernen.
Das Konzept der Ehe gibt es in vielen Ländern und Kulturen. Und immer spielen Gegenstände oder Rituale mit Symbolcharakter eine wichtige Rolle. Symbole stehen sinnbildlich für etwas Abstraktes. Das kann Liebe sein, Verbundenheit oder Treue. In Deutschland ist der Ehering das wohl bekannteste Symbol – er steht für die Unendlichkeit der Liebe, die keinen Anfang und kein Ende kennt. Auch Liebe und Treue stecken symbolhaft in diesem Ring. Welche Konzepte finden wir sonst noch in der Welt?
The following post is intended to give you an inisght into the publication by the internationale project „InMEDIATE“ that was founded to establish the European vocational profile of the International Mediator to act as international mediators in cross-border civil disputes.
The most popular mediation magazin in Germany publishes the first magazine for mediation worldwide, which sees itself not as a scientific but as a practice-oriented professional medium for the broad field of conflict resolution.
Ein Scrum Master ist ein wichtiger Bestandteil des Scrum-Prozesses. Er fungiert als Moderator der Sitzungen und ist dafür verantwortlich, dass jedes Teammitglied seine Rolle ausfüllt. Der Scrum Master sorgt auch dafür, dass dem Fortschritt des Teams keine Hindernisse im Weg stehen und stellt sicher, dass es immer vorankommt. Die Personen haben damit viele Verantwortlichkeiten, aber auch die Macht und die nötigen Führungsqualitäten, um Entscheidungen im Namen des gesamten Teams zu treffen.
Konflikte gehören zum Leben und Arbeiten dazu. Sobald Menschen zusammentreffen, können Meinungen, Erwartungen oder Handlungen auseinandergehen oder kollidieren. Manchmal jedoch addieren sich Kleinigkeiten zu verhärteten Fronten, um dann in einem großen Krach zu eskalieren. Spitzt sich ein Streit zu, können beide Seiten nur verlieren. Im schlimmsten Fall führt ein entgleister oder ignorierter Konflikt im Job zu angespannten Beziehungen, fehlender Teamarbeit, niedriger Produktivität und kühlem Desinteresse.
Vom 3. bis 7. Januar 2022 findet der zweite deutschsprachige online Schulmediationskongress unter dem Motto „Für ein besseres Miteinander“ statt. Dann heißt es wieder: 15 Expert*innen geben 15 Impulse für Pädagog*innen und Mediator*innen. Der Kongress wendet sich an Mediator*innen, die sich für den Schulbereich oder für neue Methoden interessieren, und an Pädagog*innen und Eltern, die sich ein gutes Schulklima wünschen. Gastgeberin des Kongresses ist die Berliner Pädagogin und Mediatorin Dr. Christa D. Schäfer. (Den Namen bitte verlinken auf www.christaschaefer.de)
Gerade dann, wann der Stress zunimmt und sich etwa ein großes Projekt in der Firma einem Ende neigt, erkältet man sich oder liegt mit einer Grippe flach. Nicht immer hat das etwas mit Pech oder einem Zufall zu tun, in vielen Fällen gibt es eine direkte Verbindung zwischen der Belastung des Körpers und der Krankheit. Wenn dein Körper zu viel Stress ausgesetzt ist, so geht dieser automatisch ans Limit und sorgt dafür, dass weniger Energie in das Immunsystem gesteckt wird. Also gerade dann, wenn das Maximum an Leistung benötigt wird, macht der Körper manchmal schlapp. Das ist nicht nur ärgerlich und nervig, sondern kann im wiederholten Fall sogar sehr gesundheitsschädlich werden.
Nach jeder Ausgabe der „Mediation“ erreichen uns viele Leserzuschriften. Für ihren Zuspruch, Anregungen und Kritik danken wir unseren Lesern ganz herzlich. Zu dem Beitrag „Der doppelte Mediationskreis“, in: Die Mediation, 2/2018, S. 44–47, erreichte uns eine Zuschrift, die wir als Anregung für weitere Diskussionen hier leicht gekürzt wiedergeben (ungekürzt lesbar unter: www.die-mediation.de).
Wie viel Zeit ver(sch)wenden Sie mit Konflikten? Welches Potenzial bietet ein zielgerichtetes Konfliktmanagement? Konflikte in Unternehmen sind unvermeidbar und entstehen immer dann, wenn verschiedene Interessen aufeinandertreffen. Mediation und Konfliktmanagement helfen dabei, Kosten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Mit der ganzheitlichen Analyse einer Konfliktsituation lassen sich destruktive Konflikte erkennen und greifbar machen. So können die Verschwendung von Ressourcen gestoppt und Kosten reduziert werden. - Ein Artikel von Lisa Steindl und Oliver Ahrens
Jeder freiberufliche Mediator ist Manager seines eigenen Unternehmens. Er muss sich neben der eigentlichen Mediationstätigkeit um viele andere Themen kümmern: Steuern, Vertragsrecht, Rechnungswesen, Datenschutz etc. Nicht zuletzt ist der Mediator aber auch Marktteilnehmer. Die wirtschaftliche Existenz beruht wie bei jedem anderen Unternehmen darauf, dass Kunden akquiriert werden und bezahlte Aufträge zu ausreichend Einnahmen führen. Damit die unternehmerische Tätigkeit letztlich erfolgreich ist, gilt es zunächst, den konkreten Markt zu analysieren. Eine Anleitung dazu finden Sie in diesem Beitrag. - Ein Artikel von Dr. Christian Fritzsche
Wie eine Win-win-Situation für alle Beteiligten geschaffen werden kann.
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel
Die Frage nach einem angemessenen Honorar ist ein Thema, das viele Mediatoren beschäftigt – ebenso wie Angehörige anderer freier Berufsgruppen. In der Mediation (3/2018) veröffentlichten wir dazu einen Diskussionsbeitrag von Hans-J. Steiner. Der folgende Beitrag knüpft hieran an und ergänzt die Argumentation um weitere Aspekte. - Ein Artikel von Jochen Waibel